Das Ende des Darwinismus

Der Coelacanth Fisch und ein kardinaler Irrtum



DAS ENDE DES MYTHOS
Der Coelacanth lebt! Die Gruppe, die am 22 Dezember 1938 im Indischen Ozean das erste Exemplar des Coelacanth Fisches gefunden hat, hat ihn fotografiert.
BBis vor 70 Jahren besaßen die Evolutionstheoreti-ker ein Fischfossil, das sie als "den Vorfahren der Landlebewesen" angesehen haben. Wissenschaft-liche Entwicklungen widerlegten alle evolutionistischen Behauptungen über diesen Fisch.
Die Evolutionisten glaubten, dass solch ein Geschöpf tatsächlich existierte. Dieser Fisch, Coelacanth genannt, dessen Alter auf 410 Millionen Jahre veranschlagt wurde, wurde als eine Übergangsform mit einer primitiven Lunge, einem entwickelten Gehirn, einem Verdauungs- und Kreislaufsystem das bereits funktionsfähig für das Leben auf trockenem Land war, und selbst einem primitiven Gangmechanismus dargestellt. Diese anatomischen Interpretationen wurden anerkannt, und galten bis zum Ende der 30er Jahre als unbestreitbare Wahrheit in wissenschaftlichen Kreisen. Die Coelacanth wurde als eine wirkliche Übergangsform vorgestellt, durch die der evolutive Übertritt vom Wasser aufs Festland bewiesen war.

PHANTASIEVOLLE ILLUSTRATIONEN UND DER WAHRE COELACANTH

Bis ein lebendes Exemplar gefunden wurde, wurde der Coelacanth Fisch von den Evolutions-anhängern als "der Vorfahr aller Landlebewe-sen" angesehen. Die dem obigen Bild gleichenden biologischen Konstruktionen wurden als eine wissenschaftliche Tatsache hingestellt und sie verschönerten die Schul-bücher. Als aber ein lebendes Exemplar des Fisches gefunden wurde, fielen alle evolutionistischen Kommentare ins Wasser.
Am 22. Dezember 1938 jedoch wurde ein sehr interessanter Fund im Indischen Ozean gemacht. Der Komoren-Quastenflosser, ein lebendes Mitglied der Coelacanth Familie, welche vordem als eine vor 70 Millionen Jahren ausgestorbene Übergangsform dargestellt worden war, wurde gefangen! Die Entdeckung eines "lebendigen" Prototyps der Coelacanth versetzte den Evolutionisten zweifellos einen gewaltigen Schock. Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith sagte, er hätte kaum mehr überrascht sein können, wäre ihm ein lebendiger Dinosaurier über den Weg gelaufen. 28
In den folgenden Jahren wurden 200 Quastenflosser an verschiedenen Orten der Welt gefangen.



Bevor der lebendige Coelacanth Fisch gefangen wurde, behaupteten manche Wissenschaftler, dass der Coelacanth ein Organ halb Flosse halb Fuß besitzt, das den Fisch in die Lage versetzen würde, auf dem Land zu kriechen. Als der lebende Coelacanth untersucht wurde verstand man, dass seine Flossen keine solche Eigenschaft besitzen.

Die Evolutionsanhänger behaupteten, der Fisch besäße eine primitive Lunge. Es stellte sich jedoch heraus, dass das als primitive Lunge angesehene Organ nur ein Fettbeutel war.
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Es wurde auch behauptet, die Gehirnstruktur des Coelacanth gliche der Gehirnstruktur anderer Landlebewesen. Untersuchungen ergaben jedoch, dass sein Gehirn keinen Unterschied zu dem heute lebenden Fischen aufweist.
Lebendige Coelacanthen zeigten, wie weit die Evolutionisten gehen konnten in der Errichtung ihrer phantasievollen Szenarien. Im Gegensatz zu den vorher gemachten Behauptungen hatten die Quastenflosser weder eine primitive Lunge noch ein großes Gehirn. Das Organ das die evolutionistischen Forscher als primitive Lunge ausgegeben hatten, stellte sich als nichts anderes heraus als ein Lipidbeutel.29 Weiterhin war der Quastenflosser, der als "ein Reptilienkandidat in Vorbereitung auf die Umsiedlung vom Wasser aufs Festland" vorgestellt worden war, ein Tiefseefisch, der sich niemals in Tiefen von weniger als 180 Metern aufhielt.30

Knochen sind nicht an der Wirbelsäule angewachsen.

Knochen sind an der Wirbelsäule
angewachsen.
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FLOSSEN UND FÜSSEN
Der Grund, warum die Vertreter der Evolutionstheorie sich den Coelacanth als den Vorfahren der Landlebewesen vorstellen, ist, dass die Flossen dieser Fische Knochen haben. Sie vermuten, dass diese Knochen sich mit der Zeit in Füße verwandelt haben. Aber zwischen den Knochen dieser Fische und den Füssen der Landlebewesen gibt es einen ganz grundsätzlichen Unterschied: Bei den Fischen sind jene Knochen nicht mit der Wirbelsäule verwachsen, wie in der obigen Abbildung zu sehen ist. Bei Landlebewesen aber sind die Knochen direkt an die Wirbelsäule angewachsen, wie in der unteren Abbildung zu sehen ist. Folglich ist die Behauptung, dass diese Flossen sich in Füße verwandelt haben könnten, vollkommen unbegründet.
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