Das Ende des Darwinismus

Der Irrtum des Archäopteryx



Eine Rekonstruktion des Archäopteryx
Die Anhänger der Evolutionstheorie präsentieren das Fossil des Archäopteryx als Beweis für ihre Behauptungen, wie Vögel sich aus Sauriern entwickelt haben sollen. Neue Entdeckungen jedoch zeigen, dass dieses Tier nur eine ausgestorbene Vogelart ist.
Der Archäopteryx, der unter den Evolutionisten als Vorfahre der heutigen Vögel gilt, lebte etwa vor 150 Millionen Jahren. Die Theorie besagt, dass einige der kleingeschuppten Dinosaurier namens Velociraptor oder Dromeosaurus sich evolutiv fortentwickelten, indem sie sich Flügel aneigneten und zu fliegen begannen. Und so wird angenommen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform ist, der von Dinosaurier-Vorfahren abzweigte und sich zum ersten Mal in die Lüfte erhob.

Die Knochen sind hohl, wie die der heutigen Vögel
 
Federn deuten darauf hin, dass dieses Geschöpf warmblütig war und fliegen konnte.
 Einige heutige Vögel haben ebensolche "Klauen" an ihren Flügeln.
In dem neuerlich entdeckten 7. Exemplar des Archäopteryx ist das kielförmige Brustbein erhalten, das darauf hinweist, dass der Vogel starke Flugmuskeln hatte, wie die neuzeitlichen Vögel.  Zähne im Schnabel sind kein Beweis seiner angeblichen Verwandtschaft mit Reptilien.
In der Vergangenheit gab es viele andere "bezahnte" Vogelarten.

MÄRCHEN DER EVOLUTIONSTHEORETIKER
In Unterstützung ihrer Behauptung, dass Dinosaurier sich in Vögel verwandelten, erklären die Evolutionisten, einige Dinosaurier hätten mit ihren Vorderbeinen flatternde Bewegungen gemacht, um Fliegen zu fangen, und haben dabei "Flügel angenommen und begannen zu fliegen". In totaler Ermangelung jeglicher wissenschaftlichen Grundlage, ist diese Theorie nichts als ein phantastisches Hirngespinst, und beinhaltet obendrein einen simplen logischen Widerspruch: Das Beispiel, das die Evolutionisten anführen, um den Ursprung des Fliegens zu erklären, d.h. die Fliege, die bereits eine vollausgebildete Flugfähigkeit besaß. Eine durchschnittliche Fliege schlägt ihre Flügel 500-mal pro Sekunde. Außerdem bewegt sie ihre Flügel im Gleichtakt. Die geringste Unregelmäßigkeit im Synchronismus der Flügelvibration würde die Fliege aus dem Gleichgewicht bringen, was jedoch niemals eintrifft. Die Evolutionisten sollten zuerst eine Erklärung erbringen, wie die Fliege diese vollendete Flugfähigkeit erlangte. Statt dessen fabrizieren sie phantastische Szenarien darüber, wie Reptilien, welche weitaus plumpere Lebewesen sind, sich in die Lüfte erhoben.

ANDERE ZAHNLOSE SCHNÄBEL
Der Confuciusornis, dessen Fossil links zu sehen ist, hatte fast das gleiche Alter wie der Archäopteryx (etwa 140 Millionen Jahre), doch er hatte keine Zähne im Schnabel. Zusätzlich hatten der Schnabel und die Federn dieses Vogels die gleichen Eigenschaften wie die der heutigen Vögel. Diese Entdeckung bewies, dass der Archäopteryx nicht eine "primitive" sondern nur eine besonders eigenartige Vogelart ist.
Die Hypothese, dass der Archäopteryx ein "Halb-Vogel" war, der nicht vollkommen fliegen konnte, war bis vor kurzem in Evolutionistenkreisen weitverbreitet. Die Abwesenheit eines Sternums (Brustbeins) in diesem Geschöpf, oder zumindest die Tatsache, dass es nicht so gestaltet war, wie in fliegenden Vögeln, wurde als Beweis dafür gebracht, dass dieser Vogel nicht richtig fliegen gekonnt habe. Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war. 34
ASYMMETRISCHE FEDERN
Die Federn heute lebender, flugfähiger Vögel haben eine asymmetrische Struktur. Diese Struktur verleiht den Vögeln ihre aerodynamischen Eigenschaften. Die asymmetrische Federstruktur des Archäopteryx, die sich nicht von der der gegenwärtigen Vögel unterscheidet, deutet darauf hin, dass das Tier einwandfrei und uneingeschränkt fliegen konnte.
Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte.
DIE KRALLEN DES HOATZIN VOGELS
Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandt-schaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften.
Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei, sind die Klauen an den Flügeln des Vogels und seine Zähne. Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandtschaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behaupten, der Archäopteryx sei eine Übergangsform, nur deswegen, weil er Klauen an seinen Flügeln hat.
Es wurde auch verstanden, dass die anderen zwei Punkte, auf die sich die Evolutionisten stützen, während sie den Archäopteryx als die Zwischenform zeigen, nämlich die Krallen auf seinen Flügeln und die Zähne in seinem Maul, nicht die Eigenschaften einer Zwischenform sind. Es wurde gesehen, dass sich in den heute lebenden Vogelarten Hoatzin und Taouraco Krallen befinden, um sich an den Ästen festzuhalten. Bei verschiedenen Vogelarten, die in der Geschichte lebten, gibt es auch Zähne. Die berühmten Ornithologen Martin, Steward, und Whetstone beobachteten, dass die Zähne des Archäopteryx und anderer bezahnter Vögel am oberen Ende abgeflacht waren und ausgedehnte Wurzeln besaßen, wobei die Zähne der Theropod Dinosaurier, der angeblichen Vorfahren dieser Vögel, sägeartig hervorspringen und schmale Wurzeln haben.35
All diese Funde deuten darauf hin, dass der Archäopteryx kein Übergangsglied, sondern nur ein Vogel war, der in eine Kategorie einzureihen ist, die man als "Vögel mit Zähnen" bezeichnen kann.
 
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