ÄHNLICHE FLÜGEL Flügel der fliegenden Reptilien, Vögel und Säugetiere besitzen dieselbe Struktur. Aber die Evolutionisten behaupten nicht, dass diese Flügel einen gemeinsamen Ursprung haben. |
TINTENFISCHE UND MENSCHEN Eines der Beispiele für Ähnlichkeiten, die die Evolutionisten nicht erklären können, sind die Augen der Menschen und Tintenfische. Die Evolutionisten behaupten, dass diese Augen, die vollkommen unterschiedlich klassifiziert werden, sich getrennt entwickelt haben. Aber in diesem Fall widerlegt die fast identische Struktur dieser Augen den Mythos der "Homologie". |
FLIEGENDES SÄUGETIER UND FLIEGENDES REPTIL Die Fledermaus ist die einzige fliegende Säugetierart. Der ausgestorbene Pterosaurier jedoch gehört der Klasse "fliegende Reptilien"an. Interessant ist, dass die Flügelstrukturen der beiden Lebewesen ganz ähnlich sind. |
NICHT EIN GEMEINSAMER VORFAHR, SONDERN EIN GEMEINSAMES DESIGN Die Evolutionisten bringen vor, die ähnlichen Organe der Lebewesen würden beweisen, dass diese Lebewesen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen. Jedoch auch Lebewesen, zwischen denen es keine evolutionäre Beziehung gibt, haben ähnliche Strukturen. Der Glatthai zum Beispiel ist ein Fisch, der Delphin ein Säugetier und der Pinguin ein Vogel. Zwischen diesen Tieren ist keine evolutionäre Beziehung zu behaupten. Trotzdem besitzen sie ähnliche Organe, durch die sie im Wasser schwimmen können. Dies zeigt, dass die Lebewesen entsprechend ihrer Lebensbedingungen "ein gemeinsames Design" besitzen. Gott hat diese Lebewesen mit einem ähnlichen Körperplan erschaffen. So hat denn auch der Begründer der Wissenschaft der "Taxonomie", der große Wissenschaftler Carl Linneaus (links) die Ähnlichkeiten in den Lebewesen mit dem "gemeinsamen Design" erklärt. |
Homologie ist ein irreführendes Argument, das vorgebracht wird, obwohl es sich auf keine weiteren Indizien als eine offensichtliche physische Ähnlichkeit stützt. Dieses Argument wurde in all den Jahren seit Darwins Zeiten niemals auch nur durch eine einzige konkrete Entdeckung bestätigt. In keiner der Erdschichten hat jemals irgendjemand ein Fossil des imaginären gemeinsamen Vorfahrens der Lebewesen mit homologen Strukturen hervorgebracht. Im übrigen machen die folgenden Punkte eingehend klar, dass Homologie keinerlei Beweismaterial liefert, dass Evolution stattgefunden habe:
EINE THEORIE IN DER KRISE Nach Meinung des berühmten Biologieprofessors Michael Denton befinden sich die Evolutionstheorien gegenüber den Beweisen, die besonders die Molekularbiologie erbracht hat, in der Krise. |
2. Die embryonale Entwicklung von homologen Organen in unterschiedlichen Lebewesen unterscheidet sich gänzlich.
3. Die genetischen Codes von manchen Lebewesen mit homologen Organen sind total unterschiedlich.
Unter diesen 3 Punkten ist der letzte ganz wichtig. Denn es ist unmöglich, zwischen diesen Organen eine evolutionäre Beziehung zu suchen, da die ähnlichen Organe von ganz unterschiedlichen Genen geleitet werden. Michael Denton, ein australischer Professor der Biochemie beschreibt in seinem Buch "Evolution: Eine Theorie in der Krise" [Evolution: A Theory in Crisis] den genetischen Engpass, dem die evolutionistische Interpretation der Homologie gegenübersteht: "Homologe Strukturen sind oft durch nicht-homologe genetische Systeme spezifiziert und das Konzept der Homologie kann selten bis zurück in die Embryologie angewendet werden."69